Vitamin-D-Mangel: Test
Frage 1 von 8:
Halten Sie sich den überwiegenden Teil des Tages in Innenräumen auf?
Frage 2 von 8:
Sind Sie 65 Jahre oder älter?
Frage 3 von 8:
Essen Sie selten oder nie Vitamin-D-reiche Lebensmittel wie fetten Seefisch (z. B. Hering, Lachs) oder Innereien?
Frage 4 von 8:
Haben Sie eine eher dunklere Hautfarbe?
Frage 5 von 8:
Ist mehr als 75 Prozent Ihrer Körperoberfläche mit Textilien bedeckt, wenn Sie ins Freie gehen (z. B. aus religiösen, kulturellen oder sonstigen Gründen)?
Frage 6 von 8:
Leiden Sie unter Grunderkrankungen, die einen Vitamin-D-Mangel begünstigen können (z. B. Morbus Crohn, Zöliakie, chronische Hepatitis)?
Frage 7 von 8:
Haben Sie starkes Übergewicht (Adipositas)?
Frage 8 von 8:
Nehmen Sie dauerhaft eines oder mehrere der folgenden Medikamente ein: Antiepileptika, Antimykotika, Glukokortikoide, Heparine, Zytostatika, HIV-/AIDS-Medikamente?
Kein erhöhtes Risiko.
Bei Ihnen liegen keine der klassischen Risikofaktoren für einen Vitamin-D-Mangel vor
Dennoch sollten Sie beachten, dass hierzulande in der Zeit von Oktober bis März die Sonneneinstrahlung nicht ausreicht, um eine ausreichende körpereigene Vitamin-D-Produktion sicherzustellen.
Hier finden Sie Tipps für die Vitamin-D-Versorgung.
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Risiko erhöht.
Ihren Angaben zufolge ist Ihr Risiko für einen Vitamin-D-Mangel bzw. eine Vitamin-D- Unterversorgung erhöht.
Eventuell bemerken Sie bereits erste Anzeichen, wie z. B. Müdigkeit, Erschöpfung, erhöhte Infektanfälligkeit oder auch Haarausfall?
Werden Sie aktiv und lassen Sie im Zweifel Ihren Vitamin-D-Status bei Ihrem Hausarzt bestimmen. In der Apotheke stehen ausgewählte Vitamin-D-Präparate zur Verfügung, die helfen können, die Versorgung mit Vitamin D zu verbessern.
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Risiko erhöht.
Ihren Angaben zufolge ist Ihr Risiko für einen Vitamin-D-Mangel bzw. eine Vitamin-D-Unterversorgung erhöht.
Eventuell bemerken Sie bereits erste Anzeichen, wie z. B. Müdigkeit, Erschöpfung, erhöhte Infektanfälligkeit oder auch Haarausfall?
Werden Sie aktiv und lassen Sie im Zweifel Ihren Vitamin-D-Status bei Ihrem Hausarzt bestimmen. In der Apotheke stehen ausgewählte Vitamin-D-Präparate zur Verfügung, die helfen können, die Versorgung mit Vitamin D zu verbessern.
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Risiko stark erhöht.
Ihren Angaben zufolge ist Ihr Risiko für einen Vitamin-D-Mangel bzw. eine Vitamin-D- Unterversorgung stark erhöht.
Eventuell bemerken Sie bereits erste Anzeichen, wie z. B. Müdigkeit, Erschöpfung, erhöhte Infektanfälligkeit oder auch Haarausfall? Auch Knochenerkrankungen wie z. B. Osteoporose werden mit Vitamin-D-Mangel in Verbindung gebracht.
Werden Sie aktiv und lassen Sie im Zweifel Ihren Vitamin-D-Status bei Ihrem Hausarzt bestimmen. In der Apotheke stehen ausgewählte Vitamin-D-Präparate zur Verfügung, die helfen können, die Versorgung mit Vitamin D zu verbessern.
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Risiko stark erhöht.
Ihren Angaben zufolge ist Ihr Risiko für einen Vitamin-D-Mangel bzw. eine Vitamin-D- Unterversorgung stark erhöht.
Eventuell bemerken Sie bereits erste Anzeichen, wie z. B. Müdigkeit, Erschöpfung, erhöhte Infektanfälligkeit oder auch Haarausfall? Auch Knochenerkrankungen wie z. B. Osteoporose werden mit Vitamin-D-Mangel in Verbindung gebracht.
Werden Sie aktiv und lassen Sie im Zweifel Ihren Vitamin-D-Status bei Ihrem Hausarzt bestimmen. In der Apotheke stehen ausgewählte Vitamin-D-Präparate zur Verfügung, die helfen können, die Versorgung mit Vitamin D zu verbessern.
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Wichtiger Hinweis: Dieser Test ersetzt keinen Arztbesuch. Für eine exakte Ermittlung Ihres Vitamin-D-Status ist eine Blutuntersuchung erforderlich. Erste Anlaufstelle ist der Hausarzt.