Vitamin D: Bedarf und Versorgung

Vitamin D ist an zahlreichen Prozessen im Organismus beteiligt. Eine ausreichende Versorgung ist unter anderem für unsere Knochen und das Immunsystem von Bedeutung. Doch wie viel Vitamin D braucht man eigentlich? Unter welchen Voraussetzungen wird Vitamin D vom Körper selbst gebildet? Und welche Lebensmittel liefern Vitamin D? Verschaffen Sie sich einen Überblick.

Vitamin D: Tagesbedarf
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Erwachsenen eine Menge von 800 I.E. (Internationalen Einheiten) pro Tag, sofern keine körpereigene Vitamin-D-Produktion erfolgt. Und das ist in Deutschland gerade in den Wintermonaten nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Erfahren Sie hier mehr dazu.
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Vitamin D: Körpereigene Bildung
Rund 80 Prozent unseres täglichen Vitamin-D-Bedarfs wird über die körpereigene Vitamin-D-Bildung gedeckt. Sonne – genauer gesagt UV-B-Strahlung – ist hier die entscheidende Voraussetzung. Lesen Sie hier mehr über die Zusammenhänge.
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Vitamin D in Lebensmitteln
Etwa 20 Prozent des täglichen Vitamin-D-Bedarfs gilt es über geeignete Lebensmittel abzudecken. Doch was sind gute Vitamin-D-Lieferanten? Und: Wie viel Vitamin D steckt drin? Lesen Sie hier, welche Kandidaten in puncto Vitamin D öfter auf der Einkaufsliste stehen sollten.
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Vitamin-D-Versorgung bei Säuglingen
In Deutschland erhalten alle Babys ab der 2. Lebenswoche täglich ein Vitamin-D-Präparat. Diese Maßnahme wird auch als Rachitis-Prophylaxe bezeichnet und fördert die altersgerechte Entwicklung des Skeletts.
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Vitamin-D-Versorgung bei Kindern
Homeschooling, Playstation und Co. – viele Kinder halten sich heute häufig in Innenräumen auf. Sonne, die für die körpereigene Vitamin-D-Bildung so dringend benötigt wird, ist dann oft Mangelware. Fest steht: Die Versorgungslage bei Kindern und Jugendlichen ist in Deutschland nicht gerade optimal.
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Vitamin-D-Versorgung im Alter
Im Alter lässt die körpereigene Vitamin-D-Produktion nach. Weitere Faktoren begünstigen die Tatsache, dass Senioren in puncto Vitamin-D-Mangel zur Risikogruppe Nummer 1 gehören. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und lesen Sie auch, wie Sie gegensteuern können.
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Vitamin-D-Versorgung bei Adipositas
Starkes Übergewicht kann das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel erhöhen. Eine mögliche Erklärung: Vitamin D wird vermehrt im Fettgewebe gespeichert und in der Folge können die Konzentrationen im Blut sinken.
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Vitamin-D-Versorgung bei Veganern
Nur wenige Lebensmittel enthalten relevante Mengen an Vitamin D – pflanzliche Vitamin-D-Quellen sind besonders rar. Bei einer veganen Ernährungsweise kann daher eine ausreichende Zufuhr des „Sonnenvitamins“ schwierig werden. Was man dazu wissen sollte und wie auch "Veggies" ihren Vitamin-D-Speicher füllen können, lesen Sie hier.
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Vitamin-D-Status: Diagnose
Wer wissen möchte, wie es um den eigenen Vitamin-D-Status bestellt ist und ob eventuell sogar ein Vitamin-D-Mangel vorliegt, kann dies per Blutuntersuchung herausfinden. Üblicherweise wird die Blutprobe beim Arzt entnommen und in einem Labor ausgewertet. Mittlerweile gibt es jedoch auch Selbsttests für zu Hause. Was gilt es zu beachten?
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